MEHRWERT Profi-Makler

Mit einem professionellen Makler zu verkaufen bringt mehr Gewinn!

Das eigene Haus oder die eigene Wohnung zu verkaufen birgt einige Konflikte für Sie als Eigentümer. Eine gewisses Maß an (emotionaler) Befangenheit wird Sie während des gesamten Verkaufsprozesses stets begleiten. Ein völlig normales und nachvollziehbares Verhalten von Immobilieneigentümern, welches jedoch wichtige Entscheidungen im Laufe des Verkaufsprozesses negativ beeinflussen kann. Eine Folge kann z.B. sein, dass Sie einen unrealistischen bzw. nicht marktgerechten Verkaufspreis ansetzten und verlangen wollen. Hierbei kann es helfen und durchaus sinnvoll sein, einen professionellen Immobilienmakler mit dem Verkauf der Immobilie zu betrauen.


 

Immobilienprofis entlasten u. schützen Sie zugleich

Aufgrund der emotionalen Bindung zu den "eigenen vier Wänden" ist für viele Eigentümer der Verkauf Ihrer Immobilie in Eigenregie meist keine Option. Denn dieser ist belastend, kräftezehrend und zeitaufwendig. Daher ist ein Immobilienprofi wie ein professioneller Immobilienmakler in vielerlei Hinsicht sein Geld mehr als wert. Für Immobilienverkäufer ist ein kompetenter Makler als Partner ein doppelter Zugewinn für deren Verkaufsvorhaben. Der Profi schützt Sie sowohl vor der seelischen Belastung durch den Verkaufsprozess und den Verkauf selbst, aber er bewahrt Sie auch vor möglichen Fehlentscheidungen die zu Vermögensverlusten führen könnten.

ENTLASTUNG

  • Abnahme belastender und kräftezehrender Aufgaben
  • Erstellen passender Verkaufsunterlagen
  • Übernahme der gesamten Interaktion mit Interessenten
  • Qualifizierung von Kaufinteressenten inkl. Bonitätsprüfung
  • Planung u. Durchführung von Besichtigungen
  • Führen von Preisverhandlungen
  • Terminierung des Notartermins
  • u. mehr

SCHUTZ

  • vor Fehlentscheidungen
  • vor Markteinstieg mit nicht marktgerechtem Angebotspreis
  • vor nicht qualifizierten Kaufinteressenten
  • vor bedenklichen Kaufinteressenten
  • vor fatalen Preisverhandlungen
  • vor Immobilientouristen
  • vor (hohen) Vermögensverlusten
  • u. vor vielem mehr

 

Die psychische Belastung eines Immobilienverkaufs

Die psychische Belastung eines Immobilienverkaufs ist für Eigentümer meist enorm. Ursächlich für die psychische Belastung bzw. den psychischen Druck sind mehrere Gründe wie z.B. die Interaktion mit etlichen potentiellen Kaufinteressenten, das Auseinandersetzten mit einer Flut an unqualifizierten Kaufanfragen, das Organisieren und Durchführen von Besichtigungen und viele andere Aufgaben und Herausforderungen. Durch den ideellen Wert den eine Immobilie meist für seinen Eigentümer hat, erhöht sich die psychische Belastung zusätzlich. Denn alles an und in der Immobilie die verkauft werden soll, ist mit persönlichen und lieben Erinnerungen verbunden.

Hinzu kommt, dass viele Eigenheimbesitzer und Eigenheimbesitzerinnen noch vor kurzer Zeit Umgestaltungs- und Individualisierungsmaßnahmen durchgeführt haben. In diesem Moment steht der Verkauf der Immobilie vielleicht noch nicht an oder es wird dabei außer Acht gelassen, dass der neue Look vielleicht nur einem selbst, aber nicht dem potentiellen  Käufer und neuen Besitzer zusagt.

Dass Kaufinteressenten den Wert der Immobilie anders einschätzen, können die Eigentümer meist nicht so ganz nachvollziehen. Im Verkaufsprozess werden sich dann Besichtigungen und vor allem Preisverhandlungen schwierig gestalten. Immobilieneigentümer bzw. deren Verkaufsvorhaben werden dann unter dem Endowmenteffekt/Besitztumseffekt zu leiden haben. Dieses Phänomen das man bereits aus der Verhaltensökonomik kennt besagt grundsätzlich, dass man Dingen die man selbst besitz, einen höheren Wert zuschreibt als Dingen, die man nicht besitzt.

Fast jeder Immobilienbesitzer wird die eigene Immobilie mit einem ideellen Wert belegen. Daher ist es in den meisten Fällen für die Eigentümer schwierig, den Wert ihre Immobilie selbst korrekt einschätzen zu können. Sollten Verkäufer aber einen völlig überzogenen bzw. nicht marktgerechten Preis für Ihre Immobilie ansetzten, riskieren sie damit beträchtliche Vermögensverluste. Daher ist hier das Hinzuziehen eines unabhängigen Profis ratsam.

Der Verkauf der eigenen Immobilie ist meist so kräftezehrend und emotional belastend, dass der Verkauf über und mit einem Immobilienprofi wie einem professionellen Immobilienmakler oft die bessere Wahl ist.

Sie wollen Ihre Immobilie, egal ob Haus oder Wohnung, verkaufen oder vermieten? Kontaktieren Sie uns.


 

Schutz vor hohen Vermögensverlusten

Fakt ist, dass Sie der richtige Angebotspreis beim Verkauf Ihrer Immobilie vor Vermögensverlusten schützt. Das der erste Angebotspreis fatale Folgen bzw. Auswirkungen auf den letztendlichen Verkaufspreis/Verkaufserlös einer Immobilie haben kann, zeigt eine -empirische Studie der Kreissparkasse Köln-, die den Zusammenhang von Marktwert, Angebotspreis, tatsächlichem Verkaufspreis als auch der Angebotsverweildauer untersuchte. Grundlage der Studie waren nach Angabe über 1.000 Immobilien-Verkaufsangebote.

Untersucht wurde dabei, wie sich der gewählte Erstangebotspreis auf den Verkaufserlös einer Immobilien auswirkt. Interessant als auch aufgrund unserer Erfahrungswerte zu bestätigen sind die Ergebnisse.

Wie Sie der Grafik (auch als PDF) rechts entnehmen können, wird bei einem Erstangebotspreis von ca. 120%, also mit einem Aufschlag von 20% auf den aktuellen Marktwerte in den Verkauf eingestiegen, so können die Verkäufer am Ende nur einen durchschnittlichen Verkaufserlös von ca. 85% des eigentlichen Marktwertes erzielen. Also unter dem Strich einen Vermögensverlust von 15%.

Das Interessante ist, wird der erste Angebotspreis so gewählt, dass er 10% oder sogar nur 5% über dem aktuellen Marktwert liegt, realisieren die Verkäufer dann einen durchschnittlichen Verkaufserlös von ca. 97% (bei 10% Aufschlag) bis 99% (bei nur 5% Aufschlag) des aktuellen Marktwertes.

Grafik: Zusammenhang von 1. Angebotspreis u. Verkaufserlös (IMMOBILIEN-SÜD) 

Quelle: Empirische Studie der Kreissparkasse Köln & immobilienscout24.de

Ebenfalls interessant und erwähnenswert in diesem Zusammenhang ist, dass die angebotenen Immobilien die mit einem Aufschlag von rund 20% auf den Marktwert erstmalig angeboten wurden, rund 13 Monate am Markt verweilen mussten bis sie erfolgreich verkauft werden konnten. Die Angebote mit nur 5% Aufschlag dagegen, waren durchschnittlich nur rund 2 Monate am Markt, und somit die Immobilien auf diesem Weg im Schnitt deutlich schneller verkauft.

Startpreis mit 105% des akt. Marktwertes

Verkaufserlös:                  ca. 99%

 Vermögensverlust:         ca. 1%

Angebotsverweildauer:    ca. 2 Monate 

Startpreis mit 120% des akt. Marktwertes

Verkaufserlös:                  ca. 85%

 Vermögensverlust:          ca. 15%

Angebotsverweildauer:    ca. 13 Monate 


 

Immobilien sollten "nicht zu lange" am Markt bleiben

Grundsätzlich kann man sagen, dass die Wahl des ersten Angebotspreises extrem wichtig ist um den maximalen Verkaufserlös zu realisieren. Zudem kann man aus der oben erwähnten Studie und unseren Erfahrungswerte als unabhängiges Immobilienunternehmen schlussfolgern, dass je höher der Preisaufschlag beim Erstangebot der Immobilie ist, desto geringer der tatsächliche realisierte Verkaufserlös ausfällt. Das liegt unter anderem daran, dass solche hochpreisig angebotenen Immobilien schlicht und ergreifend länger angeboten werden müssen.


 

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www.immobilien-sued.de/blog

Autor dieses Beitrages:

Inhaber IMMOBILIEN-SÜD

24. Juni 2021